Also erstmal lange geschlafen, gemütlich gefrühstückt und vor der Simulatorstunde mit dem jünsgsten Skat gespielt, während die älteren Schach spielen.
Am See war es schön, das Wasser hat endlich 21 Grad und auch tolle Wellen, die für das Styropor Surfboard Laune machen. Am Mittag nach improvisiertem Spiegelei Festival, Nudeln, Capreses und Salat dann ein gemütliches Schläfchen un ein paar kleine Spaziergänge.
Die Simulatorübungen liefen Top – die Jungs freuen sich auf Ihre erste Stunde und ich plane mal vorsichtig für Morgen verona ein. Alo Navi prüfen, Touriguides lesen und Vorfreude einstudieren
Ach ja und wir brauchen was gegen die Mücken – die Viecher werden gefrässig.
Und nun sind alle auf die WM Schlacht gespannt. Dazu macht der älteste dann wieder Nudeln.
Sonntag, 11. Juli 2010
Samstag – eine Woche schon vorbei – chillen, baden und ein wenig shoppen
Samstage sind Wäschetage..also ab in den Waschsalon nach einem gemütlichen Frühstück und mal gestestet was da so geht. Mich erstaunt immer wieder was diese Technik so hergibt. Mit dem Trockner hat es was gehapert. Und da dieser Waschsalon vor einer Automatischen 24 Stunden tankstelle ist, sieht man gleich auch noch einen andere Herausforderung. Automaten tanken – nicht meine Welt. Da kann man echt verzweifeln.
Die kIds suchen dann final Allessandro als Surflehrer aus. Er macht das richtig klasse. Wieder mal ein Beispiel für gutes CRM im Sinne von keinem Overselling und an den Kunden und seine Bedürfnisse harantasten. Er investiert in das Kunden Gewinnungsgespräch viel Zeit, fragt unsere Vorerfahrungen ab, ob wir einen See bei uns in der Nähe zu Hause haben, ob wir ein Brett haben oder ob es wirklich Sinn macht die Jungs jetzt nur mal hier in Riva einen Tag auf den Geschmack zu bringen.
Da hatte er uns alkle am Haken – die Jungs weil Sie die Idee ein eigenes gebrauchtes Brett zu HAUse zu besorgen nicht uninteressant fanden und die Eltern weil einer eher brmst und sagt spart Euch die Kohle und versuchts doch erstmal zu Hause.
Danach nochmal aktives Simulatortraining für den nächsten Tag bei Wind. Treffen um 12:30 Uhr.
Für den Abend sind wir unentschlossen. Fußball in einer kleinen Bar oder Pantoffelkino im Apartment - es kommt die scheibenwelt, ein Roman verfilmt, den die Jungs alle gelesen haben. Ich besorge mir noch Internetgutscheine und habe mit unserer Bella Rezeptionista eine Heruasforderung die Technik zu besiegen. Statt für 9 € drei Stunden zu erhalten bekomme ich nach Angaben der Startseite nur 2 Stunden….aber es wird unproblematisch geregelt…
Pizza to go und Scheiben welt – denn wir wissen ja von Paul dem Kraken, das D gewinnen wird…Er behält recht . 3:2 gegen die Urus…nun bleibt nur abzuwarten, was die Oranjies mit den Toreros veranstalten.
Die kIds suchen dann final Allessandro als Surflehrer aus. Er macht das richtig klasse. Wieder mal ein Beispiel für gutes CRM im Sinne von keinem Overselling und an den Kunden und seine Bedürfnisse harantasten. Er investiert in das Kunden Gewinnungsgespräch viel Zeit, fragt unsere Vorerfahrungen ab, ob wir einen See bei uns in der Nähe zu Hause haben, ob wir ein Brett haben oder ob es wirklich Sinn macht die Jungs jetzt nur mal hier in Riva einen Tag auf den Geschmack zu bringen.
Da hatte er uns alkle am Haken – die Jungs weil Sie die Idee ein eigenes gebrauchtes Brett zu HAUse zu besorgen nicht uninteressant fanden und die Eltern weil einer eher brmst und sagt spart Euch die Kohle und versuchts doch erstmal zu Hause.
Danach nochmal aktives Simulatortraining für den nächsten Tag bei Wind. Treffen um 12:30 Uhr.
Für den Abend sind wir unentschlossen. Fußball in einer kleinen Bar oder Pantoffelkino im Apartment - es kommt die scheibenwelt, ein Roman verfilmt, den die Jungs alle gelesen haben. Ich besorge mir noch Internetgutscheine und habe mit unserer Bella Rezeptionista eine Heruasforderung die Technik zu besiegen. Statt für 9 € drei Stunden zu erhalten bekomme ich nach Angaben der Startseite nur 2 Stunden….aber es wird unproblematisch geregelt…
Pizza to go und Scheiben welt – denn wir wissen ja von Paul dem Kraken, das D gewinnen wird…Er behält recht . 3:2 gegen die Urus…nun bleibt nur abzuwarten, was die Oranjies mit den Toreros veranstalten.
Freitag – Action am See, Höhlenbesichtigung und ein Bergsee..
Am Freitag wird der See erobert. Bis auf mich sind alle drin gewesen und haben auch an einem Trockenunterricht der Surfschule teilgenonmen. So mal zum schnuppern.
Am Nachmittag stand eine Tour mit dem Auto zu einer Grotte/Caverne auf dem Programm. Sehr beeindruckende Bilder und Erlebnisse. Das Gestein ist 20.000 Jahre bearbeitet worden und der Wasserdruck treibt auch heute noch Turbinen zusätzlich an um einen Industriebetrieb mit Wasserkraftstrom zu versorgen.
Da wir auf halber Höhe zu einem Bergsee sind, fahren wir die Paßstrasse auch noch hoch und essen dort in der Nähe zu Abend. Ein traumhaftes Panorama und auch ein fischreiches Gewässer. Ob da meine Jungs aber drin schwimmen würden, wäre die Frage. Die Szenen die sich bei der Fütterung der Fische mit Kekskrümeln abspielen erinnern eher an Filme wie Piranhas greifen an
Beiindruckender Service im Restaurant, wo die Apfelsaftschirle auch ein kleines Apfelstück enthält und der Pfirsich Eistee mit einem kleinen Pfirsisch gekrönt wird. Kritische Wahrnehmung aber der Kochkünste – die Pizza ist nicht so gut.
Also morgen wieder Riva und vielleicht noch ein kleines Eis bei unserer Lieblingseisdiele Flora in Riva.
Am Nachmittag stand eine Tour mit dem Auto zu einer Grotte/Caverne auf dem Programm. Sehr beeindruckende Bilder und Erlebnisse. Das Gestein ist 20.000 Jahre bearbeitet worden und der Wasserdruck treibt auch heute noch Turbinen zusätzlich an um einen Industriebetrieb mit Wasserkraftstrom zu versorgen.
Da wir auf halber Höhe zu einem Bergsee sind, fahren wir die Paßstrasse auch noch hoch und essen dort in der Nähe zu Abend. Ein traumhaftes Panorama und auch ein fischreiches Gewässer. Ob da meine Jungs aber drin schwimmen würden, wäre die Frage. Die Szenen die sich bei der Fütterung der Fische mit Kekskrümeln abspielen erinnern eher an Filme wie Piranhas greifen an
Beiindruckender Service im Restaurant, wo die Apfelsaftschirle auch ein kleines Apfelstück enthält und der Pfirsich Eistee mit einem kleinen Pfirsisch gekrönt wird. Kritische Wahrnehmung aber der Kochkünste – die Pizza ist nicht so gut.
Also morgen wieder Riva und vielleicht noch ein kleines Eis bei unserer Lieblingseisdiele Flora in Riva.
Donnerstag in Riva – es ist mächtig warm…
Und der See ist leider immer noch saukalt….
Da müssen wir wohl durch. Die Erwärmung des Sees dauert wohl ein ganzes Stück länger, als wir lt. Reisefüherer erahnen konnten. Nun haben wir einen neuen Versuch gemacht und festgestellt, das es wirklich mehr Wind, mehr Wellen und auch mehr Wärme hat als gestern.
Die Kids waren begeistert und ich habe mit Genuss im Schatten auf einer Bank in einem neuen Buch gelesen. Die geplünderte Republik…
Da wird einem ganz anders, wenn ein angesehner Wirschaftsjournalist seine Sicht der Finanzkrise darstellt. Ich habe dann mal das Buch gewechselt, weil der Urlaub ja auch positive Dinge nach oben bringen soll. Aber es hat mich sehr nachdenklich gemacht. Der Mann schreibt auch erfrischend und bringt einem die Dinge nah.
Nun gilt es zu prüfen, ob wir einen Surf Kurs mit den Jungen machen, oder wie dieses Thema voran geht. Eine Surf Schule haben Sie bereits ausgeguckt Alessandro Tomasi – zivile Preise und ne Menge Action in dem kleinen Areal.
Mir fällt es zur Zeit schwer, die ausgedehnten Spaziergänge so toll zu finden, wie es meine Frau mag.
Am See war es ja zu kalt, also sind wir zum Pool eines kooperierenden Hotels, Finlandia, am anderen Ende des Ortes gewandert. Gut 1 km muss es einem schon wert sein – das ist besonders zur Mittagszeit ein ordentlicher Weg.
Aber er lohnt sich. Der Pool dort hat eine Sprudelbecken, einen Duschpilz im Becken und verbindet Grösse mit Wellness Apsekten. Alle Mann sind happy und es wird ein wenig rumgeblödelt und geschwommen.
Abends gibt’s dann noch einen Ausflug und Spaziergang zum Hafen.
Da müssen wir wohl durch. Die Erwärmung des Sees dauert wohl ein ganzes Stück länger, als wir lt. Reisefüherer erahnen konnten. Nun haben wir einen neuen Versuch gemacht und festgestellt, das es wirklich mehr Wind, mehr Wellen und auch mehr Wärme hat als gestern.
Die Kids waren begeistert und ich habe mit Genuss im Schatten auf einer Bank in einem neuen Buch gelesen. Die geplünderte Republik…
Da wird einem ganz anders, wenn ein angesehner Wirschaftsjournalist seine Sicht der Finanzkrise darstellt. Ich habe dann mal das Buch gewechselt, weil der Urlaub ja auch positive Dinge nach oben bringen soll. Aber es hat mich sehr nachdenklich gemacht. Der Mann schreibt auch erfrischend und bringt einem die Dinge nah.
Nun gilt es zu prüfen, ob wir einen Surf Kurs mit den Jungen machen, oder wie dieses Thema voran geht. Eine Surf Schule haben Sie bereits ausgeguckt Alessandro Tomasi – zivile Preise und ne Menge Action in dem kleinen Areal.
Mir fällt es zur Zeit schwer, die ausgedehnten Spaziergänge so toll zu finden, wie es meine Frau mag.
Am See war es ja zu kalt, also sind wir zum Pool eines kooperierenden Hotels, Finlandia, am anderen Ende des Ortes gewandert. Gut 1 km muss es einem schon wert sein – das ist besonders zur Mittagszeit ein ordentlicher Weg.
Aber er lohnt sich. Der Pool dort hat eine Sprudelbecken, einen Duschpilz im Becken und verbindet Grösse mit Wellness Apsekten. Alle Mann sind happy und es wird ein wenig rumgeblödelt und geschwommen.
Abends gibt’s dann noch einen Ausflug und Spaziergang zum Hafen.
Donnerstag, 8. Juli 2010
Mittwoch wieder in Arco….Kids am Berg und die Eltern auf der Burg….
Unser Quartier ist, wie ich bereits schon erwähnte funktional. Nicht zu Teuer , aber leider auch eher was für Reisegruppen. Die sind gern, positiv formuliert, lebendig und nachaktiv…nicht meine Welt, wenn ich ausspannen möchte. Heute haben unsere tschechischen Freunde besonders viel Spaß gehabt bis etwa um 4…was mich nicht stören würde, wenn ich nicht um 7:00 Uhr raus muss. Aber um 08:30 ist Treffpunkt für den halben Tag klettern mit unseren Kids, also frisch ans Werk.
Meine Frau hat sich den Weg ausgetüftelt und sehr gut gefunden. Wir waren pünktlich da und die Kids toben mit dem rest der Gruppe los und wir machen uns auf die Socken, die Burg zu erkunden.
Auch hier hat meine Frau einen nicht Auto fokusierten Weg entdeckt. In 20 Minuten rauf zum Castell wandern – bequemes Schuhwerk empfohlen.
Madre Mia habe ich geflucht…gefühlte 1000 Höhenmeter, die nur 120 waren, aber viele Stufen, bis dann ein weiterer, breiter Weg folgte. Hat Sie gut gefunden und wir haben dann einen interessanten Rundgang auf dem Castell gemacht. Diese Burg ist klassisch das, was man sich unter einer grossen Burg vorstellt. Grosse Türme – bzw. das was davon übrig ist. 120 Häuser , ein Turnierplatz haben diese Festung mal recht ak gemacht. Sehr beindruckend, das bis 1703 keiner diese Feste erobert hat. Dann haben die Franzosen den Tirolern auf Arco mit erbeuteten Kanaonen aus Riva die Hütte zusammengeschossen, das man nur noch aufgeben konnte.
Der Rundgang dauert ein weilchen und ist kurzweilig. Meiner Frau sei Dank hat sie mich dann zur Hälfte wieder eingesammelt.
Gegen 12:30 treffen wir die Kinder wieder am Ausgangspunkt vom Vormittag. Dort wird was getrunken und dann geht’s zurück nach Riva. Die Kids möchten eine Neue Pizzeria ausprobieren.
Prompt haben wir das gemacht und wurden nicht enttäuscht. War eine gute Wahl. Aber vorher, vor allen Nachmittagsaktionen, haben die Kinder das getan, was für mich einen Grossteil eines gemütlichen Urlaubs ausmacht. Sie haben geschlafen..die Kletterei hat alle so erschlagen, das sie locker von 2 – 4 gepennt haben.
Da es die Restaurantpizza am Mittag gab, gibt’s heute dann Nudeln vom ältesten zum Fußball. Die macht er sehr gigantisch gut…halt Txxx Pasta Speziale, wir sind gespannt (Meine Frau bittet um Anonymisierung der Namaen – sonst weiß ja jeder wer gemeint ist.
Nun ist es soweit Die Pasta steht auf dem Tisch (Theorie: Fett ist Geschmackstransporteur, daher schwimmt das Fleisch im Fett – Olivenöl…) und Deutschland kickt los….
Ich bin vorbereitet auf ein tolles Spiel….im Verlauf des Abends bin ich dann recht froh, das die Nudeln so lecker waren. Das Spiel war denn leider doch nicht so toll , wie ich es mir gewünscht hätte. Aber wie sagtes es meine Fußballexperten: England weg, Argentinien weg und die Spanier sind gerade aus Ihrem Dornröschen Schlaf geweckt worden…und haben wiederentdeckt, das sie Fußball spielen können…tja so war das wohl.
Meine Frau hat sich den Weg ausgetüftelt und sehr gut gefunden. Wir waren pünktlich da und die Kids toben mit dem rest der Gruppe los und wir machen uns auf die Socken, die Burg zu erkunden.
Auch hier hat meine Frau einen nicht Auto fokusierten Weg entdeckt. In 20 Minuten rauf zum Castell wandern – bequemes Schuhwerk empfohlen.
Madre Mia habe ich geflucht…gefühlte 1000 Höhenmeter, die nur 120 waren, aber viele Stufen, bis dann ein weiterer, breiter Weg folgte. Hat Sie gut gefunden und wir haben dann einen interessanten Rundgang auf dem Castell gemacht. Diese Burg ist klassisch das, was man sich unter einer grossen Burg vorstellt. Grosse Türme – bzw. das was davon übrig ist. 120 Häuser , ein Turnierplatz haben diese Festung mal recht ak gemacht. Sehr beindruckend, das bis 1703 keiner diese Feste erobert hat. Dann haben die Franzosen den Tirolern auf Arco mit erbeuteten Kanaonen aus Riva die Hütte zusammengeschossen, das man nur noch aufgeben konnte.
Der Rundgang dauert ein weilchen und ist kurzweilig. Meiner Frau sei Dank hat sie mich dann zur Hälfte wieder eingesammelt.
Gegen 12:30 treffen wir die Kinder wieder am Ausgangspunkt vom Vormittag. Dort wird was getrunken und dann geht’s zurück nach Riva. Die Kids möchten eine Neue Pizzeria ausprobieren.
Prompt haben wir das gemacht und wurden nicht enttäuscht. War eine gute Wahl. Aber vorher, vor allen Nachmittagsaktionen, haben die Kinder das getan, was für mich einen Grossteil eines gemütlichen Urlaubs ausmacht. Sie haben geschlafen..die Kletterei hat alle so erschlagen, das sie locker von 2 – 4 gepennt haben.
Da es die Restaurantpizza am Mittag gab, gibt’s heute dann Nudeln vom ältesten zum Fußball. Die macht er sehr gigantisch gut…halt Txxx Pasta Speziale, wir sind gespannt (Meine Frau bittet um Anonymisierung der Namaen – sonst weiß ja jeder wer gemeint ist.
Nun ist es soweit Die Pasta steht auf dem Tisch (Theorie: Fett ist Geschmackstransporteur, daher schwimmt das Fleisch im Fett – Olivenöl…) und Deutschland kickt los….
Ich bin vorbereitet auf ein tolles Spiel….im Verlauf des Abends bin ich dann recht froh, das die Nudeln so lecker waren. Das Spiel war denn leider doch nicht so toll , wie ich es mir gewünscht hätte. Aber wie sagtes es meine Fußballexperten: England weg, Argentinien weg und die Spanier sind gerade aus Ihrem Dornröschen Schlaf geweckt worden…und haben wiederentdeckt, das sie Fußball spielen können…tja so war das wohl.
Desenzano am Dienstag….
Desenzano war eigentlich nicht wirklich da Ziel des Tagesausflugs, aber wir startetetn gegen 13 Uhr um nach Öffnung der Geschäfte in Salo oder einer anderen Stadt am Gardasee uns ein wenig umzuschauen.
Mit hoher Konzentration fuhr ich an diesem Tag die Seestrasse entlang, die recht spannend zu fahren ist. Gelegentlich schmal, dunkel in den Tunnel und recht viel ür Fußball und alle denkbaren Sportereignisse, Kampfstätten auch für Pferde und Laufturniere..nutrrKarte..ich bin ja eh eine weibkiche Stimme gewöhnt, die mir die Richtung ansagt
Wehe ich schalte eine Männliche für meine Frau ein – da wird die richtig sauer und mosert rum. Männer haben eh keine Ahnung vom Kartenlesen – zumindest ich – deshalb nutze ich gerne unser Navi (freundlich Uschi genannt – denn wie sang schon Waggershausen..“ komm Uschi mach kein Quatsch, komm Uschi sei lieb zu mir…“)
In Desenzano angekommen suchen wir einen Parkplatz. Eigentlich wollten wir ja nach Salo – aber den Abzweig hat mein Kartenlesegerät verpasst ..und um drehen auf der Gasse ist nicht..und es gab nur eine Chance nach Salo zu kommen….Dumm gelaufen….
Einen Parkplatz finden wir und lassen uns treiben.
Aber neben der Guardia Strada Sprintuale (äh sinngemäß) könnte was wie die Autobahnpolizei sein – nur schnelles Gerät….kamen wir zu einer gigantischen Sportanlage, Stadion, Reitsportanlage und für Wettkämpfe und den allgemeinen Laufsport, sowie Traoiningsstützpunkt für alles mögliche haben wir nur eine Karte vom Ort gefunden, die aber keine Kennung hatte, wo wir gerade waren…also weiter getrabt und geschaut.
Irgendwie waren wir wohl eher in einem gemischten Industriegebiet mit Shoppingcentern gelandet. Also Einkaüfe erledigen und dann schauen was noch machbar ist.
In einem der Shopping Center haben wir dann beschlossen den Rückweg anzutreten. Mein Kartenlesegerät schlug dann einen Rückweg über zwei kreuzenden Autobahnen vor. Das war pfiffig und clever gewählt. Und neben einem Herzinfarkt den ein kreuzender 500 er Fiat auslöste, der uns im Kreis Verkehtr schnitt, blieben uns auch unangenhme Überraschungen erspart.
Dann gabs Pizza im Restaurant am Seein Riva und wir haben vergnügt den Orangenen beim Paltz um den Pokal zugeschaut. Mir heben zwar die Urus leid getan, die gekämpft haben wie die Löwen, aber es ist nun an unserer Mannschaft dafür zu sorgen, das sich 1974 wiederholt – bitteschön auch mit dem ähnlichen Ergebnis.
Wir Weltmeister und ein Müller schiesst Tore
Mit hoher Konzentration fuhr ich an diesem Tag die Seestrasse entlang, die recht spannend zu fahren ist. Gelegentlich schmal, dunkel in den Tunnel und recht viel ür Fußball und alle denkbaren Sportereignisse, Kampfstätten auch für Pferde und Laufturniere..nutrrKarte..ich bin ja eh eine weibkiche Stimme gewöhnt, die mir die Richtung ansagt
Wehe ich schalte eine Männliche für meine Frau ein – da wird die richtig sauer und mosert rum. Männer haben eh keine Ahnung vom Kartenlesen – zumindest ich – deshalb nutze ich gerne unser Navi (freundlich Uschi genannt – denn wie sang schon Waggershausen..“ komm Uschi mach kein Quatsch, komm Uschi sei lieb zu mir…“)
In Desenzano angekommen suchen wir einen Parkplatz. Eigentlich wollten wir ja nach Salo – aber den Abzweig hat mein Kartenlesegerät verpasst ..und um drehen auf der Gasse ist nicht..und es gab nur eine Chance nach Salo zu kommen….Dumm gelaufen….
Einen Parkplatz finden wir und lassen uns treiben.
Aber neben der Guardia Strada Sprintuale (äh sinngemäß) könnte was wie die Autobahnpolizei sein – nur schnelles Gerät….kamen wir zu einer gigantischen Sportanlage, Stadion, Reitsportanlage und für Wettkämpfe und den allgemeinen Laufsport, sowie Traoiningsstützpunkt für alles mögliche haben wir nur eine Karte vom Ort gefunden, die aber keine Kennung hatte, wo wir gerade waren…also weiter getrabt und geschaut.
Irgendwie waren wir wohl eher in einem gemischten Industriegebiet mit Shoppingcentern gelandet. Also Einkaüfe erledigen und dann schauen was noch machbar ist.
In einem der Shopping Center haben wir dann beschlossen den Rückweg anzutreten. Mein Kartenlesegerät schlug dann einen Rückweg über zwei kreuzenden Autobahnen vor. Das war pfiffig und clever gewählt. Und neben einem Herzinfarkt den ein kreuzender 500 er Fiat auslöste, der uns im Kreis Verkehtr schnitt, blieben uns auch unangenhme Überraschungen erspart.
Dann gabs Pizza im Restaurant am Seein Riva und wir haben vergnügt den Orangenen beim Paltz um den Pokal zugeschaut. Mir heben zwar die Urus leid getan, die gekämpft haben wie die Löwen, aber es ist nun an unserer Mannschaft dafür zu sorgen, das sich 1974 wiederholt – bitteschön auch mit dem ähnlichen Ergebnis.
Wir Weltmeister und ein Müller schiesst Tore
Dienstag, 6. Juli 2010
Arco am Montag….
Nun ist es Montag, das abendliche Gewitter vom Sonntag hat geräuschvoll uns in die Nacht begleitet und mit viel Feuerzauber und Blitzlichtgewitter dafür gesorgt, das die Kinder von solchen Blitzen im Augenblick genung haben.
Heute morgen geht es nach 11 nun mit dem Auto nach Arco. Die Frau fährt und das Navigationssystem (auch eine weibliche Stimme) suchen sich zusammen den Weg zum Tourist Office. Ungalanterweise ist dies auf der Burg, dem Castell del Arco. Das hat einen Parkplatz, der aber gut frequentiert ist und nutr etwa 10 Autos Platz bietet.
Mit Kleinwagen hat man da gute Karten. Mit der Familienkutsche wird es einfach sehr eng.
Also den Berg wieder runter in s Dorf und den Wagen für eine Stunde abgestellt. Die hiesigen Ordnungshüter düsen übrigens mit Segways durch die Gegend und machen dort Ihre Kontrollen vor Ort. Damit sind sie flink auch in den engsten Gassen unterwegs. Und die sind verdammt eng in Arco. Die Spurbreite eines Toyota Yaris oder eines Fiat 500 füllen die Gasse aus…was da von der Berufs – oder freiwilligen Feuerwehr so reinpasst ist mir ein Rätsel…aber ich bin ja im Urlaub. Da sollte ich nicht an Feuer und Notsituationen denken.
Faszinierend sind der Mietwagenverleiher der zwei restaurierte alte 500er für jeweils 5000 € anbietet.
In Arco selber haben wir dann in einer Buchungsstation für Bergtouren für die Kinder eine Halbtagestour in einem Klettersteig gebucht. Lustig war die multikulturelle Gesamtsituation. Drei Personen sitzen im Büro eine Frau spricht italienisch, eine andere fängt mit meiner Frau an englisch zu sprechen und der Mann daneben starrt in den PC und hält sich zurück. Eine weitere Personengruppe nähert sich und spricht in in schwäbisch an..er antwortet in hochdeutsch und informiert die Kunden über die Möglichkeiten, was Kinder bis zu 12 Jahen unternehmen können.
Spannend ist, das er ein ganz anderes Sortiment an Ideen rausarbeitet als die englisch sprechenden Dame – wa nicht iunbedingt mit dem Alter der Kinder zu tun hat…umso mehr die Überraschung als dann meine3 Jungs und die beiden Mädels am Mittwoch in einer Gruppe landen. Ich schue mir derweil die möglichen Touren im Gebiet an und verstehe, das es altersunabhängig einige Standardtouren zum eingewöhnen gibt.
Mittlerweile hat die erste Dame keine Kundschaft mehr und bemüht sich rührend um meinen jüngsten und mich, die Sie für weitere Kunden hält…nachdem das geklärt war starrt Sie in den PC.
Immerhin – in Deutschland kann man in dieser Situation auch ganz anderes erleben –da hätte ich spielend auch länger warten können, bis ich gefragt werde, ob man was für mich tun kann.
Nun noch ein Wort zu Telefon und Internet im Ausland. Trotz der EU Regelung ist das surfen mit meiner heimischen UMTS Karte salopp formuliert „Schweineteuer“ trotzdem ich Vodafone (meinen Provider aus D auch nutze – halt Vodafone IT). Die nehmen aber für 50 k Daten friedliche 17 Cent..die 5 MB von gestern kosten mich also ordentlich mehr, als eine Stunde surfen im Hotel für 3 €.
Nun denn – leider habe ich bisher keinen Telefonladen gefunden, wo ich eine Prepaidkarte kaufen kann zum surfen – echt erstaunlich – gerade in den Touristenhochburgen hätte ich dies erwartet.
Nun schauen wir mal mit Spannung weiter, wie es morgen vorangeht..da werden wir wohl die Küstenstrasse um den See befahren. Bin gespannt, wie weit wir kommen....
Heute morgen geht es nach 11 nun mit dem Auto nach Arco. Die Frau fährt und das Navigationssystem (auch eine weibliche Stimme) suchen sich zusammen den Weg zum Tourist Office. Ungalanterweise ist dies auf der Burg, dem Castell del Arco. Das hat einen Parkplatz, der aber gut frequentiert ist und nutr etwa 10 Autos Platz bietet.
Mit Kleinwagen hat man da gute Karten. Mit der Familienkutsche wird es einfach sehr eng.
Also den Berg wieder runter in s Dorf und den Wagen für eine Stunde abgestellt. Die hiesigen Ordnungshüter düsen übrigens mit Segways durch die Gegend und machen dort Ihre Kontrollen vor Ort. Damit sind sie flink auch in den engsten Gassen unterwegs. Und die sind verdammt eng in Arco. Die Spurbreite eines Toyota Yaris oder eines Fiat 500 füllen die Gasse aus…was da von der Berufs – oder freiwilligen Feuerwehr so reinpasst ist mir ein Rätsel…aber ich bin ja im Urlaub. Da sollte ich nicht an Feuer und Notsituationen denken.
Faszinierend sind der Mietwagenverleiher der zwei restaurierte alte 500er für jeweils 5000 € anbietet.
In Arco selber haben wir dann in einer Buchungsstation für Bergtouren für die Kinder eine Halbtagestour in einem Klettersteig gebucht. Lustig war die multikulturelle Gesamtsituation. Drei Personen sitzen im Büro eine Frau spricht italienisch, eine andere fängt mit meiner Frau an englisch zu sprechen und der Mann daneben starrt in den PC und hält sich zurück. Eine weitere Personengruppe nähert sich und spricht in in schwäbisch an..er antwortet in hochdeutsch und informiert die Kunden über die Möglichkeiten, was Kinder bis zu 12 Jahen unternehmen können.
Spannend ist, das er ein ganz anderes Sortiment an Ideen rausarbeitet als die englisch sprechenden Dame – wa nicht iunbedingt mit dem Alter der Kinder zu tun hat…umso mehr die Überraschung als dann meine3 Jungs und die beiden Mädels am Mittwoch in einer Gruppe landen. Ich schue mir derweil die möglichen Touren im Gebiet an und verstehe, das es altersunabhängig einige Standardtouren zum eingewöhnen gibt.
Mittlerweile hat die erste Dame keine Kundschaft mehr und bemüht sich rührend um meinen jüngsten und mich, die Sie für weitere Kunden hält…nachdem das geklärt war starrt Sie in den PC.
Immerhin – in Deutschland kann man in dieser Situation auch ganz anderes erleben –da hätte ich spielend auch länger warten können, bis ich gefragt werde, ob man was für mich tun kann.
Nun noch ein Wort zu Telefon und Internet im Ausland. Trotz der EU Regelung ist das surfen mit meiner heimischen UMTS Karte salopp formuliert „Schweineteuer“ trotzdem ich Vodafone (meinen Provider aus D auch nutze – halt Vodafone IT). Die nehmen aber für 50 k Daten friedliche 17 Cent..die 5 MB von gestern kosten mich also ordentlich mehr, als eine Stunde surfen im Hotel für 3 €.
Nun denn – leider habe ich bisher keinen Telefonladen gefunden, wo ich eine Prepaidkarte kaufen kann zum surfen – echt erstaunlich – gerade in den Touristenhochburgen hätte ich dies erwartet.
Nun schauen wir mal mit Spannung weiter, wie es morgen vorangeht..da werden wir wohl die Küstenstrasse um den See befahren. Bin gespannt, wie weit wir kommen....
Bella Italia – CRM mal anders…
Der Coup der Mittelamerikanischen Schiedsrichterdarsteller ist gelandet, zielsicher wie mit viel Verhandlungsgeschick und Zuwendungen von welchen Seiten auch immer wurde klar mehrfach falsch entschieden und den Fußballern aus Paraguay der Sieg genommen.
Nun Haben wir die spanischen Kämpen an den Hacken – hoffen wir, das Sie b´genauso zu toll spielen wie gegen die schweiz und wir spazieren entspannt weiter…
Die Italiener sind da gewievt. Überall in jeder Bar gibt es mindestens einen Fernseher draussen und drinnen, um die jeweiligen Spiel zu verfolgen.
WM Menüs, spezielle Getränke und WM Eisbecher sind zu haben.
Und gerne auch – CRM gerecht – mit Fähnchen der jeweiligen Mannschaften im Eisbecher…
Da fahren deutsche Kunde voll drauf ab..
Die Region Garda scheint eh praktischerweise die langgen Perioden der Südtiroler und Österreicher sprachlich so gut aufegnommen zu haben, das man mit freundlichem Lächeln und Hochdeutsch besser klarkommt als im ADAC Tonbuch gelernten Reiseitalienisch oder mit dem Reisewörterbuch und Händen und Füßen.
Die Kinder sind entspannt und kaufen freiwillig Brötchen und Croissants für das Sonntagsfrühstück. SO wünscht man sich das…
Rasch mal ins Internet über die eigene UMTS Karte und dann die Horrorinfo, das man ordentliche hohe Kosten hat, wenn man Roaming nutzt.
Also – wo ist der nächste Telefonladen für eine Prepaidkarte ..Panik ergreift den Autor…Aber die charmante Rezeptionistin weiß auch hier Rat.
Mit dem besonderen Glanz aus den tielfblauen Augen berichtet Sie, das Sie gerne mit Internet Vouchers aushilft. 3 € die Stunde und alles wird gut..
Nun denn, liebes e-mail Konto, dann bleiben wir wohl tatsächlich in Kontakt
Und die Kundenorientierung geht weiter am Gardasee
Nun Haben wir die spanischen Kämpen an den Hacken – hoffen wir, das Sie b´genauso zu toll spielen wie gegen die schweiz und wir spazieren entspannt weiter…
Die Italiener sind da gewievt. Überall in jeder Bar gibt es mindestens einen Fernseher draussen und drinnen, um die jeweiligen Spiel zu verfolgen.
WM Menüs, spezielle Getränke und WM Eisbecher sind zu haben.
Und gerne auch – CRM gerecht – mit Fähnchen der jeweiligen Mannschaften im Eisbecher…
Da fahren deutsche Kunde voll drauf ab..
Die Region Garda scheint eh praktischerweise die langgen Perioden der Südtiroler und Österreicher sprachlich so gut aufegnommen zu haben, das man mit freundlichem Lächeln und Hochdeutsch besser klarkommt als im ADAC Tonbuch gelernten Reiseitalienisch oder mit dem Reisewörterbuch und Händen und Füßen.
Die Kinder sind entspannt und kaufen freiwillig Brötchen und Croissants für das Sonntagsfrühstück. SO wünscht man sich das…
Rasch mal ins Internet über die eigene UMTS Karte und dann die Horrorinfo, das man ordentliche hohe Kosten hat, wenn man Roaming nutzt.
Also – wo ist der nächste Telefonladen für eine Prepaidkarte ..Panik ergreift den Autor…Aber die charmante Rezeptionistin weiß auch hier Rat.
Mit dem besonderen Glanz aus den tielfblauen Augen berichtet Sie, das Sie gerne mit Internet Vouchers aushilft. 3 € die Stunde und alles wird gut..
Nun denn, liebes e-mail Konto, dann bleiben wir wohl tatsächlich in Kontakt
Und die Kundenorientierung geht weiter am Gardasee
Der CRM Korb aus Italien…
Don´t cry for ma Argentina..
Lesen Sie hierzu auch den crm-expo blog
Hier meine Variante – ganz persönlich..
Angekommen am Samstag stürtzten die Jungs sofort in eine von der charmanten Rezeptionistin empfohlenen Pizzeria und ordern Cola, Sprite und die Speisekarte.
Da es leider keine Pasta gibt (falsche Uhrzeit - kurz vor vier) sind wir uns einig, die klassischen Pizzen durch zu testen. Während der Restaurantbeistzer an 3 Fernsehern den Sportkanal optimal einstellt und für genügend Lautstärke sorgt, ordern meine Helden Ihre Pizzen.
Noch bevor der erste Bissen Magharita im Bauch landet, versenkt Deutschlands WM Equipe den Ball zum ersten Mal in den eckigen Kasten, wo das runde Leder reinmuss. Traumhaft.
So kann der erste Urlaubstag weitergehen
Ja Argentinien – meine Jungs freuen sich über die südamerikanischen Ballkünstler sind aber entsetzt, wie teilweise Torschüsse quasi im 4 Stock des imaginären Hochtors landen und entäuscht, das die Deutsche Mannschaft ebenso 5 chancen vor dem gegnerischen Kasten in die Tonne tritt..
Aber – es kommt wie es kam…Plötzlich kommt das zweite Tor und die vorsichtigen Schätzungen von Papa für ein 2 : 1 kommen wieder hoch, Muttis 3 : 1 scheint noch Utopia, da rappelt es Tor 3 und nicht lange darauf Tor 4…
Nun tun sie mir leid die Argentinier…viel guter Wille,mancher Spielzug gekonnt angebracht, aber dann doch daneben gesetzt. Weinen werden wir aber alle nicht…genauso wenig wie um die agressiven Engländer oder die sportlich heftig abgeschlagenen Italiener, die mit uns manche für Deutschland, manche für Argentienien gejubelt haben.
Nun kann man davon ausgehen, das gar keine Italiener mehr in Südafrika spielen – Capello ist fort, die Mannschaften snd fort und der spielfreudige Kartenspieler, der als Schiedsrichter verkleidet auftrat ist auch daheim…aber diese Sorte Karten und Flötenkünstler hat es auch noch aus anderen Ländern…bspw. Aus Mittelamerika…
Lesen Sie hierzu auch den crm-expo blog
Hier meine Variante – ganz persönlich..
Angekommen am Samstag stürtzten die Jungs sofort in eine von der charmanten Rezeptionistin empfohlenen Pizzeria und ordern Cola, Sprite und die Speisekarte.
Da es leider keine Pasta gibt (falsche Uhrzeit - kurz vor vier) sind wir uns einig, die klassischen Pizzen durch zu testen. Während der Restaurantbeistzer an 3 Fernsehern den Sportkanal optimal einstellt und für genügend Lautstärke sorgt, ordern meine Helden Ihre Pizzen.
Noch bevor der erste Bissen Magharita im Bauch landet, versenkt Deutschlands WM Equipe den Ball zum ersten Mal in den eckigen Kasten, wo das runde Leder reinmuss. Traumhaft.
So kann der erste Urlaubstag weitergehen
Ja Argentinien – meine Jungs freuen sich über die südamerikanischen Ballkünstler sind aber entsetzt, wie teilweise Torschüsse quasi im 4 Stock des imaginären Hochtors landen und entäuscht, das die Deutsche Mannschaft ebenso 5 chancen vor dem gegnerischen Kasten in die Tonne tritt..
Aber – es kommt wie es kam…Plötzlich kommt das zweite Tor und die vorsichtigen Schätzungen von Papa für ein 2 : 1 kommen wieder hoch, Muttis 3 : 1 scheint noch Utopia, da rappelt es Tor 3 und nicht lange darauf Tor 4…
Nun tun sie mir leid die Argentinier…viel guter Wille,mancher Spielzug gekonnt angebracht, aber dann doch daneben gesetzt. Weinen werden wir aber alle nicht…genauso wenig wie um die agressiven Engländer oder die sportlich heftig abgeschlagenen Italiener, die mit uns manche für Deutschland, manche für Argentienien gejubelt haben.
Nun kann man davon ausgehen, das gar keine Italiener mehr in Südafrika spielen – Capello ist fort, die Mannschaften snd fort und der spielfreudige Kartenspieler, der als Schiedsrichter verkleidet auftrat ist auch daheim…aber diese Sorte Karten und Flötenkünstler hat es auch noch aus anderen Ländern…bspw. Aus Mittelamerika…
Sonntag, 4. Juli 2010
Hurra - er ist wieder da ...der CRM-Blog lebt wieder auf
aus Bella Italia, vom Gardsee schreibt er jetzt wieder und teilt der Welt seine Gedanken mit
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